(Cover: Amazon.de)
Somit müssen es also die beiden auf dieser MCD enthaltenen Remixe des Songs richten, wobei sich sowohl der "Almighty Definitive Mix" als auch der "Xenomania Mix" dabei recht wacker schlagen. Ersterer trägt nochmal ordentlich Tempo auf, schiebt kräftige Drums und Percussions samt extra Synthesizer-Melodie in den Vordergrund und ist klar tanzbarer als der bekannte Radio Edit.
Eine etwas andere Richtung schlägt Remix Numero zwei ein. Deutlich braver und ein wenig analog-altmodischer geht es hier zu Werke, man glaubt fast, gelegentlichen Erasure-Einfluss herauszuhören, auch wenn nicht Vince Clarke, sondern Brian Higgins und sein Xenomania-Team die Hände an den Song legten.
Mag man also auch das Original nicht mehr ausstehen können - für die alternativen Versionen lohnt es sich durchaus, mal ein Ohr zu riskieren.
Bewertung: 3 von 5
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