Nun hat der zermürbende Vorwahlmarathon der US-Demokraten endlich ein Ende. Barack Obama verliert gegen Hillary Clinton in South Dakota, gewinnt in Montana und hat somit die erforderliche Delegiertenmehrheit von 2118 Stimmen mit einem Endergebnis von 2156 Stimmen mehr als eingesammelt. Das letzte Wort spricht zwar der Nominierungsparteitag, es ist aber höchst unwahrscheinlich, dass dort noch irgendwelche sensationellen Überraschungen passieren. Somit wird das Rennen um die US-Präsidentschaft aller Voraussicht nach Obama-McCain heißen, wobei ich Letzteren mittlerweile favorisiert sehe. Ob Frau Clinton, die sich momentan immer noch verdächtig ruhig verhält das Vizepräsidentenamt angetragen bekommt? Wir werden sehen...
Also ganz klar: SNAFU
Mittwoch, 4. Juni 2008
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