...jedenfalls wenn es nach Hillary Clinton geht. Befeuert vom äußerst deutlichen Sieg in Kentucky (65 zu 30 Prozent) scheint sie trotz der Niederlage in Oregon (58 zu 42 Prozent) unbeirrt an ihrer Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen festzuhalten (Gesamtstand an Delegiertenstimmen: Obama - 1953, Clinton - 1770, notwendige Mehrheit: 2026). Man kann das Starrsinn, Größenwahn oder schlicht und einfach Mut nennen, man sollte aber nicht außer Acht lassen, dass Amerikaner solche Kämpfernaturen lieben.
Ich hab mich mal wieder ein wenig in meinem überseeischen Freundeskreis umgehört und die Sympathien liegen nach wie vor überwiegend bei Clinton. Am 3. Juni sind die letzten Vorwahlen. Ob's dann vorbei ist? Ungewiss.
Mittwoch, 21. Mai 2008
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