(Cover: Amazon.de)
Nicht ganz so verzettelt wie im Vorgängerband versteht es William Sarabande wieder, eine längst versunkene Zeit wieder auferstehen zu lassen, als der Laurentische Schild noch vom Inlandeis bedeckt war. Gefahren, der allgegenwärtige Tod, aber auch Freundschaft und Liebe werden plastisch beschrieben, trotzdem muß ich zugeben, dass mich die in den Bänden 1-4 erzählte Geschichte von Torka und Lonit deutlich mehr gefesselt hat.
"Land am Ende der Welt" ist zwar für Liebhaber prähistorischer Romane durchaus zu empfehlen, Einsteigern in die Reihe sollte jedoch aus Verständlichkeitgründen geraten sein, mindestens zuerst zu Band 5 ("Land der Heiligen Steine"), wenn nicht gleich zu Band 1 ("Land aus Eis") zu greifen.
Bewertung: 4 von 5
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